A little too ironic
Donnerstag, 6. Dezember 2007
du hast mir meine hoffnung genommen
Regen in Strömen
Eilende Menschen
Rauschen an mir vorbei
Ich laufe und laufe
Ich weiß nicht wohin
Du hast mir meine Hoffnung genommen

Ich laufe und laufe
Geht mir aus dem Weg
Ich werde nicht stehen bleiben
Eilende Menschen
Tausend Fassaden
Ich sehe sie doch ich sehe sie nicht
Du hast mir meine Hoffnung genommen

Ich laufe für immer
Dann muss ich nicht zurück
Zwischen all den Leuten
Bin ich endlich allein
Regen in Strömen
Wasch von mir ab
Was an Erinnerung da ist
Nimm es mit in die Kanalisation
Da gehört es hin
Du hast mir meine Hoffnung genommen

Ich wüsste nichts anderes
Was sollte ich tun
Du hast das Gebäude
Das ich mir erbaut hatte
und das einmal meine Zukunft war
Einfach eingeworfen
Ich sehe nicht die Trümmer
Ich bin viel zu schnell für sie
Ich sehe Bruchstücke von Leben
An mir vorbeiziehen
Du hast alles zerstört
Meine innere Wand
Hast du ganz ausgedehnt
Du hast nicht nur das
Was war weggenommen
Du hast auch unmöglich gemacht
Das jemals wieder etwas wird
Du hast mir meine Hoffnung genommen

Eilender Regen
Menschen in Strömen
Rauschen ich weiß nicht wohin
Ich laufe und laufe
An mir vorbei

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Letzte Aktualisierung: 2008.05.21, 15:30
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